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Die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden (SNSD) gehören zu den ältesten naturkundlichen Museen der Welt. Ihre Wurzeln liegen in der im Jahr 1560 gegründeten Kunst- und Naturalienkammer des sächsischen Kurfürsten August. Die SNSD setzen sich zusammen aus dem Museum für Tierkunde und dem Museum für Mineralogie und Geologie. Seit 2009 gehört die Institution mit rund 65 Mitarbeitenden zum Verbund der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Frankfurt und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Das Forschungs- und Sammlungsgebäude mit modernsten Forschungslaboren, Sammlungs- und Büroräumen liegt am nördlichen Stadtrand von Dresden. Das nicht für die Öffentlichkeit zugängliche Gebäude beherbergt ca. 7,5 Millionen zoologische und geowissenschaftliche Objekte, die der Dokumentation, Darstellung und Erforschung der geologischen und biologischen Evolution und Vielfalt der Erde dienen. Für die drängendsten Forschungsfragen der heutigen Zeit, wie den Biodiversitätsverlust und Klimaveränderungen, sind die wissenschaftlichen Sammlungen der SNSD ein unermesslicher Schatz.
Die Ausstellungsfläche des Naturmuseums Dresden im Japanischen Palais zeigt ein kleines Schaufenster der Forschungsthemen sowie der umfangreichen Sammlung.
COCKTAILnacht 2024
Unser Cocktail zur 15. COCKTAILnacht am 5. September 2024:
Lange Nacht der Galerien und Museen
Programm
In der Sonderausstellung des Senckenberg Museums dreht sich alles um die Sammlungen und Forschung dazu. Seit wann und warum wird gesammelt? Was kann ein Objekt erzählen? An welchen spannenden Themen wird geforscht? Hier können Sie eine spannende, lehrreiche und kreative Zeit erleben!
Die Schau- und Forschungssammlungen umfassen mehr als 7 Millionen Objekte. Jedes Objekt erzählt seine eigene Geschichte. Sie sind einmalige Archive der Natur und bilden die Grundlage für zahlreiche Forschungsprojekte zur Erdgeschichte und Artenvielfalt.
Die Sammlungsgeschichte ist eng verknüpft mit der Geschichte Sachsens sowie der seiner Bürgerinnen und Bürger. Die Wurzeln der Sammlungen liegen in der Kunst- und Naturalienkammer des sächsischen Kurfürsten August (1526 – 1586). Nicht selten war der Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ebenso ein Motor für neue Entdeckungen und Erkenntnisse wie der wissenschaftliche Austausch weltweit. Viele der Objekte gelangten über Privatpersonen, Ehrenamtliche und durch unsere Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in unsere Sammlungen.
Einige dieser Objekte wurden für die aktuelle Exposition aus den Depots geholt.
An den SENCKENBERG Naturhistorischen Sammlungen Dresden wird seit fast 300 Jahren das „System Erde“ erforscht. Heute sind sie Teil der SENCKENBERG Gesellschaft für Naturforschung und damit der größten Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft, mit acht Forschungsinstituten und drei Museen.